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Referenzen

Die Erfolge unserer Kunden sind unsere Referenzen

Die gevko stellt sich den Herausforderungen des digitalen Gesundheitswesens und sorgt so für eine qualitativ bessere Versorgung und für effizientere Arbeitsabläufe. Mit unseren maßgeschneiderten Produkten füllen wir die entscheidenden Lücken in neuen digitalen Prozessen. Dafür nutzen wir die aktuellen Standards der Interoperabilitätsinitiativen sowie die bereits bestehenden IT-Infrastrukturen des Gesundheitswesens und finden gemeinsam mit unseren Kunden und im kreativen Umgang mit komplexen Anforderungen innovative Lösungen.

Hier erfahren Sie, wie durch unsere Projekte ein echter Nutzen für unsere Kunden entsteht.

 

Projektbeispiele

eAU

tHENA & HL7

Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen sicher elektronisch vom Arzt an die Krankenkasse übermitteln


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ARMIN

S3C Arzneimittelmangement

Digitales Medikations­management in der Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen


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Telematikinfrastruktur

Erfolgreicher Test der Übermittlung von eAU`s


Nach intensiven partnerschaftlichen Vorarbeiten mit der DAMPSOFT und Medkonnekt, einer 100% Service-Tochter der RISE, konnten wir deutschlandweit die erste elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung im FHIR-Format von einem KIM-Postfach aus dem zahnärztlichen Praxisverwaltungssystem DS-Win an ein KIM-Postfach bei einem Kostenträgerbackend-System erfolgreich übermitteln.

eAU

Digitale Übermittlung vom Arzt an die BARMER


600 Haus- und Fachärzte in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen können die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen künftig elektronisch an die Barmer senden. Wir haben mit unserem Gesundheitsgateway und Datenroutingsystem tHENA die hierfür notwendige Software entwickelt und die digitale Lösung geschaffen.

vesta

CDA-Spezifikation eImpfpass


Wir haben die CDA-Spezifikation eImpfpass in das Interoperabilitätsverzeichnis vesta für das deutsche Gesundheitswesen der gematik eingereicht. Mit dem eingereichten Leitfaden zur strukturierten virtuellen Abbildung des internationalen Impfausweises der WHO für informationstechnische Systeme im Gesundheitswesen entsteht gegenüber der bisherigen Papierfassung für alle beteiligten Leistungserbringer und Patienten ein erheblicher Mehrwert.